Niedermittlau

Vor­sit­zende:
Bri­gitte Stad­ler, 06055 6526
Schrift­füh­re­rin:
Eleo­nore Mül­ler, 06055 6530


 Programmvorschau  2024

..  und hier kann man die Über­sicht  her­un­ter­la­den (pdf-​​Datei) und ggf. aus­dru­cken:
»  landfrauen_​programm_​24  «

22.10.
Bil­der­vor­trag von Herrn Hart­mann über Schmet­ter­linge; 20.00 Uhr,  Alte Schule, Nie­der­mitt­lau
26.10.
Ern­te­ball in Get­ten­bach (Hüh­ner­hof)
05.11.
Vor­trag Pfle­ge­dienst
19.11.
Auto­ren­le­sung mit Ger­hard Krieg „Pri­vat­de­tek­tiv Fal­ken“ –  Kri­mi­nal­fälle in und um Lin­sen­ge­richt
23.11.
Basar der Lebens­hilfe im Glas­haus (hier wer­den auch wie­der Kuchen und Hel­fer benö­tigt)
24.11.
11.00 Uhr Land­frau­en­kino im Pali Geln­hau­sen;  gezeigt wird der Film 2 : 1
03.12.
Besuch des Weih­nachts­mark­tes in Mainz
10.12.
Weihnachtsfeier/​Jahresabschluss

 

 


– Chronik u. Infos – 


Feri­en­spiele 2024 in der Alten Schule
12.-13. August

Mit­wir­kende:
Feri­en­kin­der , Betreu­ung, Land­frauen
Pro­gramm:
Wich­tel, Suk­ku­len­ten in ver­zier­ten Milch­tü­ten, etc.;
Nudel selbst­ge­macht, Toma­ten­soße selbst­ge­macht, Nach­tisch.
.. die Nudel­pro­duk­tion
.. so wird’s gemacht
.. der große Bas­tel­tisch

 

 

.. und nach den Nudeln mit Toma­ten­soße gab’s dann noch den Schokoladen-​​Kirsch-​​Nachtisch

.. ach ja, die Kin­der, die waren zum Zeit­punkt der Auf­nah­men größ­ten­teils
im Freien auf dem angren­zen­den Spiel­platz


Tages­aus­flug nach Bad Winds­heim am 07. Mai 24

Bad Winds­heim im Inter­net – bitte ankli­cken:
»  Sehens­wür­dig­kei­ten | Bad Winds­heim (bad​-winds​heim​.de)  «

Das Wet­ter war pas­sa­bel – Sonne hätt’s etwas mehr geben kön­nen.
Und aus­ge­rech­net beim Grup­pen­bild haben dann 2 Son­nen­strah­len einige in der Rei­se­gruppe „ver­wischt“ – was frei­lich der erkenn­bar guten Stim­mung nicht scha­dete.
Und wenn man genau hin­schaut, kann man erken­nen, dass es in Bad Winds­heim auch noch einen Kräu­ter­markt gab….

 


„Stol­per­stein“- Füh­rung in Geln­hau­sen am 24.10.23

Kürz­lich hat­ten die Has­sel­ro­ther Land­frauen eine Stol­per­stein Füh­rung in Geln­hau­sen. Die­ser inter­es­sante Rund­gang, inkl. Besich­ti­gung der Ehe­ma­li­gen Syn­agoge, wurde von Chris­tine Raed­ler (Vor­sit­zende des Zen­trums für Regio­nal­ge­schichte) gelei­tet. Es konnte ein klei­ner Teil der 130 Stol­per­stei­nen in Geln­hau­sen besich­tigt und die dazu­ge­hö­rige Geschichte erfah­ren wer­den.


Seniorenkerb am 6. Oktober 23

– Bericht im Mit­tel­hes­sen­bote v. 28.10. –


 Unsere „Landfrauen-​​Reise“ ->  24. – 28. Aug 23

nach See­feld Tirol mit­samt der  Has­sel­ro­ther Haus­mu­sik

 

 


Ferienspiele 2023

– bas­teln und backen mit den Feri­en­kin­dern – und was auf den Tel­ler gab’s auch –

   


Umwelttag, 25. Juni 23

– bio­lo­gi­sche Putz– und Wasch­mit­tel, etc. –

Badrei­ni­ger selbst her­stel­len

Wer mit Seife am Stück seine Hände wäscht, kennt das Pro­blem: Zurück bleibt ein hart­nä­cki­ger Film, der das Wasch­be­cken bedeckt, der sich nicht mit Lap­pen und Was­ser ent­fer­nen lässt.

Ein guter Badrei­ni­ger muss also sein – ohne Plas­tik, ohne Che­mie und am bes­ten ganz güns­tig.

Es wird benö­tigt:

  • 1 Mess­be­cher
  • 500 ml Was­ser
  • 3 EL Essi­ges­senz
  • 2 EL Zitro­nen­säure
  • 1 EL Spül­mit­tel

Alle Zuta­ten in den Mess­be­cher geben und mit dem Löf­fel umrüh­ren, bis sich die Zitro­nen­säure auf­ge­löst hat, dann in in eine Sprüh­flä­che fül­len und ver­schlie­ßen.

Der Badrei­ni­ger ist in zwei Minu­ten fer­tig und sofort ein­satz­be­reit. Er hat kein Ver­falls­da­tum.

Er ent­fernt Sei­fen­rück­stände und Kalk spie­le­risch. Selbst ältere Kalk­fle­cken auf den Flie­sen ver­schwin­den spä­tes­tens nach der drit­ten Intensiv-​​Anwendung.

Zu ver­wen­den für:

  • Wasch­be­cken put­zen
  • Arma­tu­ren
  • Duschab­tren­nung
  • Flie­sen in der Dusche
  • Dusch– und Bade­wanne aus Stahl oder Acryl
  • WC (ein­fach in die WC-​​Schüssel sprü­hen, um Kalk und Urinstein zu ent­fer­nen)

.. und wei­tere Tipps von „smar­ti­cu­lar“ (ankli­cken, bzw antip­pen):

 23_​umwelttag_​rezepte  
(pdf-​​Datei)


„Veggie-Tag“ bei den Landfrauen

» Bericht in der GNZ vom 06.06.23 «

 


 


 

 


„Gemein­sam stark“ – Land­frauen Hasselroth/​Niedermittlau
(Sozia­les Enga­ge­ment, Bil­dungs­an­ge­bot und Gesel­lig­keit)

Bericht im „Unser Has­sel­roth“ (Druck– und Pres­se­haus Nau­mann, Geln­hau­sen) ;  Herbst 22

Die Anfänge der Land­frau­en­be­we­gung gehen dar­auf zurück, dass viele Frauen über Talente ver­fü­gen, die in ihrer Fami­lie nicht zum Ein­satz kom­men und sich erst rich­tig durch die aktive Mit­ar­beit in einem Land­frau­en­ver­ein ent­fal­ten kön­nen.
Ursprüng­li­ches Ziel der Land­frau­en­be­we­gung im All­ge­mei­nen war es auch, die gesell­schaft­li­che Teil­habe im länd­li­chen Raum zu ver­bes­sern. Vor die­sem Hin­ter­grund grün­de­ten 28 junge enga­gierte Frauen am 18. März 1980 in der Gast­stätte Deeg den Land­frau­en­ver­ein, der im Grün­dungs­lahr von Ruth Hruby ange­führt wurde. Bis heute tref­fen sich die Mit­glie­der der Frau­en­or­ga­ni­sa­tion alle 14 Tage in ihrer Ver­eins­gast­stätte ‚“Son­nen­eck“. Der Vor­sitz liegt in den Hän­den von Bri­gitte Stad­ler.

Das Pro­gramm der Land­frauen Hasselroth/​Niedermittlau ist viel­fäl­tig und bie­tet etwas für sämt­li­che lnter­es­sen, nicht nur die haus­wirt­schaft­li­chen. Man bemüht sich stets darum, inter­es­sante Refe­ren­ten zu Fach­vor­trä­gen zu gewin­nen.
Bri­sante The­men unse­rer Zeit, wie etwa Aids, Dro­gen und BSE wer­den genauso in Vor­trä­gen behan­delt wie Erbrecht oder aber das geän­derte Kom­mu­nal­wahl­recht.
Einen fes­ten Bau­stein im Jah­res­pro­gramm stellt bereits seit Jah­ren die Auto­ren­le­sung im Herbst dar. Hier setzt man vor­ran­gig auf die Zusam­men­ar­beit mit jun­gen, regio­na­len Schrift­stel­lern, um auch die­sen eine Platt­form für ihre Werke zu bie­ten.
Auch die Gestal­tung von Oster– und Weih­nachts­de­ko­ra­tion wird gerne und mit viel Mühe zum Detail von den Land­frauen über­nom­men, die im Übri­gen auch sehr unter­neh­mungs­lus­tig sind. Ein jähr­li­ches High­light stellt stets die Fahrt zu den Fest­spie­len nach Bad Hers­feld dar, aber auch Tages­aus­flüge wer­den gerne ein­ge­plant.

Um ihr 20-​​jähriges Beste­hen per­fekt zu machen, stie­gen die Land­frauen im Jahr 2000, im Bach-​​Jahr, in den Bus nach Leip­zig.
Fünf Jahre spä­ter konnte ein Vier­tel­jahr­hun­dert Land­frauen in Hasselroth/​Niedermittlau gefei­ert wer­den. 32 Land­frauen aus Has­sel­roth fuh­ren Ende Novem­ber zum inter­na­tio­na­len Land­frau­en­tref­fen nach Wien. Hier tref­fen sich jedes Jahr Land­frauen aus ganz Europa, um inter­na­tio­nale Luft zu schnup­pern.
Die Gemein­de­ar­beit ist fest ver­an­kert im Tun der Land­frauen, die all­jähr­lich, so auch in die­sem Jahr, zusam­men mit der Gemeinde Has­sel­roth die Senio­ren­kerb aus­rich­ten. Dar­über hin­aus betei­li­gen sich die Damen gerne an den Fes­ti­vi­tä­ten ande­rer Ver­eine.
Sozia­les Enga­ge­ment wird groß­ge­schrie­ben und das bedeu­tet auf der einen Seite Kuchen backen und Thea­ter spie­len und auf der ande­ren auch Geld an Orga­ni­sa­tio­nen zu spen­den, um Men­schen in Not zu hel­fen. „Wir sind ein auf­ge­schlos­se­ner Ver­ein“, betont die Vor­sit­zende Bri­gitte Stad­ler, die sich wünscht, dass noch mehr junge Frauen bei den Land­frauen mit­ar­bei­ten. Um das lnter­esse für diese abwechs­lungs­rei­che ehren­amt­li­che Tätig­keit wei­ter anzu­kur­beln, wolle man laut Bri­gitte Stad­ler das Jah­res­pro­gramm für 2023 auf das Thema ‚“Vege­ta­risch kochen“ aus­rich­ten.

Enga­ge­ment vor Ort bedeu­tet auch, dass man sich in Erin­ne­rung ruft und auch die Orts­teile mit ein­be­zieht. So spen­de­ten die Land­frauen zu ihrem 40 jäh­ri­gen Beste­hen jedem Orts­teil eine Bank. Das runde Jubi­läum nahm man auch zum Anlass, um die Orts­ver­eine des Bezirks­ver­eins Geln­hau­sen der Land­frauen zu einem gemein­sa­men Bezirks­wan­der­tag ein­zu­la­den.
Auch bei den Feri­en­spie­len enga­gie­ren sich die Land­frauen und geben ihr Wis­sen an die kom­men­den Gene­ra­tio­nen wei­ter. So kochte man zusam­men mit dem Has­sel­ro­ther Nach­wuchs im Jahr 2019. „Bis das Essen fer­tig war, haben wir Holz­rinde bemalt“, berich­tet Bri­gitte Stad­ler über die Akti­vi­tä­ten der jüngs­ten Zeit, die auch viele schöne Begeg­nun­gen in die­sem Jahr bei den Feri­en­spie­len mit sich brach­ten. Das Thema der dies­jäh­ri­gen Feri­en­spiele lau­tete „Ori­ent“ und auch dies­mal waren die Land­frauen unter­stüt­zend dabei.
Prä­senz bei Gemein­de­fes­ten und Ver­an­stal­tun­gen zei­gen, auch das macht die Akti­vi­tä­ten der Land­frauen aus. Coro­nabe­dingt war das 2019 zum letz­ten Mal.
Bei der Senio­ren­kerb Anfang des Monats waren die Land­frauen mit Kaf­fee und Kuchen in der Fried­rich Hofacker-​​Halle zur Stelle und küm­mer­ten sich ebenso um die Deko­ra­tion.

Für den 1. Novem­ber, 20 Uhr, laden die Land­frauen zusam­men mit der Refe­ren­tin Zim­mer­man Dani­els zu einem Vor­trag unter dem Motto „Gesunde phy­sio­lo­gi­sche Kör­per­hal­tung und All­tags­be­we­gun­gen – was ist das?“ in die Gast­stätte Son­nen­eck in Nie­der­mitt­lau ein.
Am 15. Novem­ber, 20 Uhr, wird am sel­ben Ort für Weih­nach­ten gebas­telt. Mehr lnfos über die Land­frauen Nie­der­mitt­lau sowie das aktu­elle Pro­gramm auf der Home­page des Bezirks­ver­eins Geln­hau­sen unter www​.land​frauen​-geln​hau​sen​.de.
Über den Rei­ter „Orts­ver­eine“ gelangt man zum Pro­gramm der Nie­der­mitt­lauer.

Elena Sche­muth,
Fotos: Land­frauen Hasselroth/​Niedermittlau

Auch das Fei­ern in der Gruppe macht die Land­frauen aus, die den Aus­tausch mit ande­ren Orts­ver­ei­nen schät­zen
Zu ihrem 40-​​jährigen Beste­hen spen­de­ten die Land­frauen jedem Has­sel­ro­ther Orts­teil eine schöne Bank
Kochen in der Gruppe und für andere: Das macht Spaß und för­dert auch den Zusam­men­halt unter­ein­an­der
Krea­tiv sein, lau­tet auch hier die Devise und im Nu wer­den leckere Spe­zia­li­tä­ten gezau­bert

 


Infor­melle Wan­de­rung

Land­frau­en­ver­ein Nie­der­mitt­lau führte durch den Ort
40-​​jähriges Beste­hen gefei­ert –

Zum dies­jäh­ri­gen Bezirks­wan­der­tag hatte der Land­frau­en­ver­ein Nie­der­mitt­lau die Orts­ver­eine des Bezirks­ver­eins Geln­hau­sen in die Friedrich-​​Hofacker-​​Halle ein­ge­la­den. Außer­dem fand die Ver­an­stal­tung zum 40-​​jährigen Beste­hen statt, die bis­lang wegen der Pan­de­mie aus­ge­fal­len war.

Die Vor­sit­zende, Bri­gitte Stad­ler, begrüßte viele Land­frauen aus ver­schie­de­nen Orts­ver­ei­nen sowie Bür­ger­meis­ter Mat­thias Pfei­fer bei Son­nen­schein und hohen Tem­pe­ra­tu­ren an der Friedrich-​​Hofacker-​​Halle in Nie­der­mitt­lau.

Nach einer kur­zen Begrü­ßungs­rede des Bür­ger­meis­ters, stand eine Wan­de­rung durch Nie­der­mitt­lau auf dem Pro­gramm. Mit vie­len neuen Ein­drü­cken kehr­ten die Land­frauen nach einer gelun­ge­nen Füh­rung, die von Herrn Rai­ner Peschelt vom Geschichts­ver­ein Nie­der­mitt­lau vor­ge­nom­men wor­den war, in die von den Land­frauen Nie­der­mitt­lau geschmück­ten Halle zurück und stärk­ten sich mit Kaf­fee, selbst­ge­ba­cke­nen Kuchen und kal­ten Geträn­ken. Es wur­den rege Gesprä­che geführt. Die Land­frauen bedank­ten sich bei den Nie­der­mit­lauer Land­frauen für die neu gewon­ne­nen Ein­drü­cke und für den gelun­ge­nen Nach­mit­tag, der allen gro­ßen Spaß gemacht hat.

Begrüßung
Bür­ger­meis­ter Pfei­fer begrüßt die Land­frauen
frohe Erwartung
.. das fängt ja gut an
Auf dem Weg
Die Wan­der­gruppe auf dem Weg durch Nie­der­mitt­lau
Rai­ner Peschel refe­riert zum Heb­brun­nen
im Kirchgarten
..der Kirch­turm wird bestaunt
im Dorf
Rast am Dorf­brun­nen
Vortrag
in der evan­gel. Kir­che –  Rai­ner Peschelt erklärt
Judenfriedhof
Auf dem Juden­fried­hof – Erin­ne­rung an eine dunkle Zeit
Abschluss
.. es gab reich­lich Kaf­fee und Kuchen zum gesel­li­gen Aus­klang


18.10.2022 Vor­trag Dr. Gerit Him­mel­bach

https://​www​.spes​sart​pro​jekt​.de/

Thema:
Die Geschichte der Wäl­der um Has­sel­roth
Drei­hei­li­gen­köpfe, Söl­zert und die Bulau mit dem Buch­berg

20.00 Uhr in Gast­stätte Son­nen­eck, Nie­der­mitt­lau

Gro­ßes Inter­esse der Land­frauen, die zahl­reich erschie­nen waren.

Bri­gitte Stad­ler bedankt sich für den lehr­rei­chen Vor­trag v. Dr. Him­mel­bach.


Senio­ren­kerb 2022 – GNZ v. 18.10.22

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